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Produkteigenschaften:Bezeichnung:Kräutertee mit 9 Kräutern, naturbelassenGebrauchsanweisung:Pro Tasse 1 Esslöffel Erzgebirgstee oder 1 Aufgussbeutel Erzgebirgstee verwenden. Nach Belieben süßen oder mit Fruchtsaft verfeinern. Wichtiger Hinweis: Immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und mindestens 6 Minuten ziehen lassen! Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel!Zutaten:Himbeerblätter, Brombeerblätter, Fenchel, Pfefferminzblätter, Malvenblätter, Kamillenblüten, Ringelblumen, Koriander, blaue Malvenblüten.Nettofüllmenge:1 kgAufbewahrungsbedingungen:Trocken und verschlossen lagern.Ursprungsland des Lebensmittels:DeutschlandAnschrift des Herstellers:Bombastus-Werke AGWilsdruffer Straße 17001705 FreitalErzgebirgstee ist eine Kräutertee-Mischung mit dem harmonischen, leicht minzigen Geschmack sommerlicher Teekräuter und fröhlich leuchtender Blüten. Der Tee schenkt Entspannung und gute Laune. Er ist ein beliebter Frühstückstee und gern getrunkener Haustee, den besonders Kinder mögen.Quelle: Angaben der VerpackungStand: 10/2016
Bunte Bergwiesen im Sommer, schattige Buchen- und Fichtenwälder, wildromantische Flusstäler und Seen, Felsen, Hochmoore in den Kammregionen und viele Beeren und Pilze. Das Erzgebirge und das westliche angrenzende Elstergebirge bieten eine ursprüngliche Landschaft ohne Massentourismus und fast unberührte Natur. Die lang gestreckte Gebirgskette am Südrand Sachsens und Nordrand Böhmens lädt geradezu dazu ein, die Wanderschuhe zu schnüren. Der Rother Wanderführer »Erzgebirge« stellt die 50 schönsten Touren in diesem deutsch-tschechischen Mittelgebirge vor. Von deutscher Seite aus steigt das Gebirge nach Süden sanft auf und fällt auf der tschechischen Seite schroff ab. Liebhaber steiler Wege kommen daher bei den Wanderungen von böhmischer Seite her voll auf ihre Kosten, während die Aufstiege von deutscher Seite deutlich sanfter ausfallen. Die abwechslungsreichen Touren sprechen sowohl Tages- als auch Halbtageswanderer an. Für Familien mit Kindern gibt es gemütliche Spaziergänge mit Spielmöglichkeiten. Nahezu alle Touren sind Rundwanderungen, die sich sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen lassen. Erzgebirgische Traditionen wie die Schnitzkunst und der Bergbau sorgen in zahlreichen Museen, Schlössern und Burgen auch nach der Wanderung für Unterhaltung. Das Erzgebirge ist preiswert und nah, die regionale Küche deftig und gut. Auch im Hochsommer ist es im Erzgebirge nicht zu heiß zum Wandern! Exakte Wegbeschreibungen, detaillierte Kartenausschnitte mit eingezeichnetem Routenverlauf, aussagekräftige Höhenprofile und GPS-Tracks zum Download erleichtern die Planung und Durchführung der Touren.
Für natur- und kulturinteressierte Radfahrer gibt es in der Ferienregion Erzgebirge eine Menge zu entdecken. Geprägt durch den Bergbau kann der Radler in zahlreichen Schau- und Erlebnisbergwerken in die Welt untertage eintauchen. Sowohl Ruhesuchende als auch Aktive kommen auf ihre Kosten. Burgen und Schlösser, eingebettet in malerische Landschaften, lassen Geschichte lebendig werden und bieten neben unterschiedlichen Ausstellungen auch spannende Veranstaltungen.
Das Erzgebirge liegt im südöstlichen Sachsen zwischen Deutschland und Tschechien. Die höchsten Berge sind der Keilberg (1244 m ü. NN) und der Fichtelberg (1215 m ü. NN). Das Erzgebirge ist ein beliebtes Wandergebiet und bei Wintersportfreunden bekannt. Die erzgebirgische Natur wurde seit der Besiedlung im Mittelalter intensiv geformt und hat eine vielseitige Kulturlandschaft entstehen lassen. Insbesondere der Bergbau mit Halden, Stauanlagen und Gräben prägt an vielen Orten das Landschaftsbild und die Lebensräume von Pflanzen und Tieren. Die jetzt neu erschienene Ausgabe der Biker- und Erlebniskarte Erzgebirge stellt das gesamte Erzgebirge sowie das Vorland von Chemnitz bis Dresden mit dem vollständigen Straßennetz, den Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten vor. Die wichtigsten Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten werden auf der Rückseite der Karte mit Bild und Text vorgestellt. Ein QR-Code verweist auf die jeweilige Internetseite.
Dieser Bildband lädt zu einer touristischen Farbbild-Reise ein, zu allen Sehenswürdigkeiten durch die Mittelgebirgslandschaft des ERZGEBIRGES, entlang den klassischen Reisetouren wie der 'Silberstraße', mit erstklassigen Farbaufnahmen und informativen Texten. Mit dem Band gewinnen Sie einen Überblick der Landschaft, Städte, der kulturellen Sehenswürdigkeiten und der gastfreundlichen Menschen mit ihren besonderen Eigenschaften und Traditionen, so dass Sie mit Hilfe dieses Bandes Ihre eigene Reise ins Erzgebirge planen können. Eingebettet in einer bergigen Ferienlandschaft verläuft die Reisetour zu idyllischen Städten und Burgen, Schlössern und den großartigen alten Hallenkirchen, mit den weltbekannten Silbermann-Orgeln. Durch 5000 km ausgebaute Wanderwege und beschaulichen Fahrten mit den historischen Schmalspur-Eisenbahnen, führt Sie dieser Band durch das Land des Erzgebirges. Besucherbergwerke können Sie mitunter auch mit Hammer und Pickel erkunden, oder im Rabensteiner Felsendom Konzerte mit besonderer Akustik und Ambiete erleben. Im Winter locken die Wintersportorte, wie das Fichtelberg-Gebiet. In den Adventswochen verwandelt sich das ganze Erzgebirge in ein festliches Weihnachtsland mit vielen Weihnachtsmärkten in althistorischen Städten, wo die Erzgebirgsbesonderheiten, wie Nussknacker, Pyramiden, Räuchermännchen, geklöppelte Decken, Butterstollen und Kräuterliköre, für das weihnachtliche Fest zu erwerben sind. Dieser Band eignet sich als informativer Reisebegleiter für Unterwegs, als Nachschlagewerk, Souvenir für zu Hause, als Heimatbuch und Standardwerk, worin sogar der Einheimische noch viel Neues entdecken kann.
Erst aus der Vogelperspektive wird deutlich, welch spektakuläre und überraschende Ansichten das Erzgebirge zu bieten hat. Auf 200 faszinierenden Fotografien zeigt Luftbildfotograf Franz X. Bogner einen ganz neuen Blick auf die beliebte Urlaubsregion und eröffnet ganz neue Perspektiven auf Natur und Kultur zwischen Aue und Freiberg, Stollberg und Seiffen.
Der Mord an einer Studentin, die mit ihrer Kommilitonin in der Geschichte von Treuhandprivatisierungen recherchiert, ruft die Kriminalkommissare Andreas Pawlak und Magda Hoffstein auf den Plan. Fast zum gleichen Zeitpunkt verschwindet die zweite Studentin. Wird sie lebend befreit werden können? Hängen die Fälle zusammen? Oder hat der Freund aus Eifersucht gehandelt? Welche Rolle spielt der charmante Professor ihres Lehrstuhls? Und welche Spuren führen knapp dreißig Jahre zurück zur turbulenten Zeit der Privatisierung vieler Unternehmen durch die Treuhandanstalt? Die Indizienlage ist verworren. Langsam dämmert den Kommissaren die perfide Inszenierung der Tragödie. ... Viele interessante Hinweise auf alte und neue Bräuche und Traditionen werden lebendig in das spannende Geschehen eingewebt und führen Leserin und Leser in die bezaubernde Welt des Erzgebirges.
Die faszinierende Geologie und Erdgeschichte des Erzgebirges Das Erzgebirge ist in geologischer Hinsicht eine der faszinierendsten Regionen Europas. Auf drei Vierteln seiner Fläche stehen metamorphe Gesteine an. Über Jahrhunderte standen diese wissenschaftlich im Schatten der ökonomisch bedeutenden Erzlagerstätten. Allerdings lässt sich aus ihnen die komplexe und spannende Entstehungsgeschichte des Gebirges ableiten. Wo man auf den ersten Blick nichts als monotone Gneise und Glimmerschiefer sieht, findet man auf den zweiten Blick Zeugen der Kollision und Subduktion von Lithosphärenplatten, Reste von Unterer Erdkruste und Oberem Erdmantel und ... Diamanten! In diesem Buch wird die geologische Geschichte des Erzgebirges und die ihrer Enträtselung erzählt. Der Bogen spannt sich von Prozessen am Kontinentalrand des Gondwanakontinents in der Urzeit der Erde über die variszische Gebirgsbildung mit Metamorphose und Granitschmelze, die Bildung der berühmten Erze, die Ablagerung der Deckgebirgsschichten und den Vulkanismus der Erdneuzeit bis hin zur Bildung der Böden in der Gegenwart. Die Literatur zu all diesen Themen ist sehr speziell, und man findet sie nur verstreut in verschiedensten Fachzeitschriften. Ulrich Sebastian bündelt hier zum ersten Mal alte und vor allem moderne Ideen über die Geologie und die erdgeschichtliche Entwicklung des Erzgebirges. Durch populäre Erklärungen und kurze Einschübe von Basiswissen vermittelt er die komplizierte Geologie des Erzgebirges neben Fachwissenschaftlern auch einer breiten geologisch interessierten Öffentlichkeit.
Wasser, Wald und Wilddiebe »Glück auf« schallt es einem hier überall entgegen. Obwohl der Bergbau heutzutage nur noch eine untergeordnete Rolle spielt, so hat er über die Jahrhunderte hinweg das Erzgebirge geprägt. Nicht nur zahlreiche Besucherstollen zeugen davon, auch das bekannte »Steigerlied« wurde hier komponiert. Die bergmännische Tradition lebt auch in den beliebten Holzfiguren weiter. Darüber hinaus gibt es noch so vieles mehr zu entdecken. Sei es ein kopfstehendes Schloss, geheimnisvolle »Lost Places« oder einen unaufgeklärten mittelalterlichen Mordfall: Lassen Sie sich von 111 ungewöhnlichen Orten überraschen.
Sagenhaft – Das Erzgebirge Axel Bulthaupt begibt sich in einer weiteren Folge seiner Sendereihe „Sagenhaft“ auf eine spannende Reise durchs Erzgebirge. Er trifft auf einen Polizeipräsidenten, der jeden Samstag mit seinen Freunden einen alten Stollen aus dem Mittelalter wieder ausgräbt. Auf eine Dame, die jeden Morgen um 2 Uhr aufsteht, um den leckersten Kuchen im Gebirge zu backen und sich damit ihren Lebenstraum erfüllt hat. Auf eine Band, die kurz davor ist, Kultstatus zu erreichen, sich aber einst durch Zufall in Berlin traf. Und er geht mit einem Sagensammler auf mitternächtliche Gruseltour durch den Grenzwald. Axel Bulthaupt trifft auf viele äußerst interessante Erzgebirgler, die ihm Einblicke in ihre Träume vom Leben mit der Natur geben und ihn mitnehmen, in ihr teils immer noch sehr hartes Leben. Sie alle zeigen Axel Bulthaupt ihren ganz persönlichen Grund, das Erzgebirge zu lieben. Diese sagenhafte Landschaft, die es lohnt, jeden Tag aufs Neue entdeckt zu werden.
»Dass Menschen andere töten, gehört seit ewigen Zeiten und über alle sozialen Organisationsformen hinweg zur dunklen Seite des Zusammenlebens«, schreibt Klaus Behling in seinem Vorwort zu diesem Buch. Er hat sich auf die Spur von Gewaltverbrechen in Ostdeutschland der letzten drei Jahrzehnte begeben und Täter, Opfer und Prozesse spektakulärer Mordfälle unter die Lupe genommen. Ob todbringende sexuelle Gelüste eines Polizeibeamten aus dem Erzgebirge, erschütternde Kindsmorde in Eilenburg, Leipzig, Potsdam und Berlin, grausige Leichenfunde von Babys in Gemeinden von Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Thüringen, der Auftrag zum Mord an seiner Ehefrau eines Brandenburger Ministers, Raubmorde, Giftmorde, tödlich endende Internetbekanntschaften und Entführungen oder das Schulmassaker von Erfurt – der Autor zeigt die menschlichen Abgründe schwerster Verbrechen, schildert Tathergänge, beleuchtet die Hintergründe, den Umgang mit Recht und Gesetz und die Reaktionen der Medien. Herausgekommen ist ein brisanter und außergewöhnlicher True-Crime-Band, der zudem der Frage nachgeht, ob Schwerverbrechen in Ostdeutschland nach der Wende tatsächlich zugenommen haben und warum der Streit um die »richtige« Strafe für Mord und Totschlag im vereinten Deutschland bis heute anhält.
Das Erzgebirge zwischen Sachsen und Böhmen ist nicht nur eine wunderschöne Mittelgebirgslandschaft mit großartigen Naturdenkmälern, sondern auch geprägt durch jahrhundertelangen Bergbau nach Kohle, Salz und Erz. Besonders die nach Silber schürfenden Bergleute haben ein vielfältiges Brauchtum entwickelt, das übers ganze Jahr gepflegt wird und rund um Weihnachten seine traditionellen Höhepunkte erlebt. Ulrich Metzner setzt mit seinem Buch den Landschaften zwischen Zwickau und Dresden ein liebevolles Denkmal, er führt uns an die Silberstraße, bietet Einblicke in die Welt der Bergleute, lässt uns an den Bräuchen dieser Region teilhaben und Karl May mit seinem Frühwerk, den 'Erzgebirgischen Dorfgeschichten', zu Wort kommen.
Eine grausam entstellte Person wird unter einer umgestürzten Fichte aufgefunden. Erst die Suche in der Vermisstendatei und ein zahnforensischer Abgleich bringen Anhaltspunkte zur Identität. Das Opfer, ein erfolgreicher Unternehmer, hat sich ehrenamtlich für Windkraftanlagen eingesetzt. Gerüchte über zweifelhafte Kontakte kursieren. Es gab Auseinandersetzungen mit Windkraftgegnern. Er hatte eine Geliebte, seine Ehefrau würde alles tun, um ihn an sich zu binden. Kurze Zeit später wird seine neue Partnerin überfallen und lebensgefährlich verletzt. Sie wurde von ihrem Exfreund gestalkt. Auch er ist Windkraftgegner. Die Handlung spielt sich im Hier und Heute ab. Bezugsrahmen sind die massiven Änderungen des Klimas mit Stürmen, Orkanen und Starkniederschlägen und der damit einhergehenden, Besorgnis erregenden Zustand des Waldes. Der Autor wendet sich belletristisch dem höchst aktuellen Thema des globalen Klimawandels erstmals auf der regionalen Ebene des Erzgebirges in Form einer Kriminalhandlung zu. Der Autor erzählt eine lebhafte und bis zur letzten Seite spannende Kriminalgeschichte. Unbeirrt und sensibel fügt er viele Facetten der Kultur und der Traditionen sowie der unverwechselbaren Natur des Erzgebirges ein. Das Buch nähert sich über eine angeregte Kriminalerzählung den aktuellen, wichtigen Umweltfragestellungen, die im Erzgebirge beispielsweise bei der Frage des Neubaus von Windkraftanlagen aus Freunden und Nachbarn manchmal sogar Gegner werden lassen. Die Besonderheit des Romans besteht darin, dass harmonisch und unaufgeregt das lokale Colorit der erzgebirgischen Region, seien es die Bergbaugeschichte, die naturhafte Landschaft und teils bekannte, teils weitgehend unbekannte traditionelle Bräuche einbezogen werden. Der Autor belässt es jedoch nicht bei der dramaturgisch reizvollen Inszenierung zweier, möglicherweise ineinander verschachtelter Kriminalfälle im für einen Regionalkrimi typischen Umfeld, sondern nimmt an zahlreichen Stellen die ungelösten Streitfragen unserer gesellschaftlichen Debatte zur Fortentwicklung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung auf und setzt sich mit Argumenten und Gegenpositionen behutsam und nachdenklich auseinander. Erzgebirgsstürme setzt viele reizvolle Appetitshäppchen zu Orten und Sehenswürdigkeiten in Szene ein, die einladen, besucht zu werden. Alltägliche Auseinandersetzungen ziehen Leserin und Leser in ihren Bann. Die augenzwinkernd aufs Korn genommenen Schwächen der Akteure lockern den Roman kurzweilig auf.
Ein Motiv aus dem Kalender 'Die schönsten Plätze der Welt' von Carmen Vogel: Dieser Kalender entführt Sie an fantastische Orte überall auf der Welt! Die Farbenpracht und Einzigartigkeit begeistert den Naturfreund Monat für Monat aufs Neue! Ferne Inseln und heimische Gefilde bezaubern durch ihre Schönheit!
Das Erzgebirge ist ein Geheimtipp für unvergesslich schöne Streifzüge: über liebliche Bergwiesen und hohe Gipfel, vorbei an unzähligen Stauseen, durch sagenumwobene Wälder und enge Flusstäler. Als Begleiter immer dabei ist die Jahrhunderte alte Geschichte von Bergbau, Handwerk, Kunst und Forstwirtschaft. Eine nachhaltige Freude für geübte Wanderer genauso wie für Sonntagsausflügler. Und spätestens das Picknick im Grünen beglückt die Seele vollends.
Ein verschneites Dorf, ein kaltblütiger Mörder und jede Menge ungeheuerliche Geheimnisse. Ergreifend, authentisch, intensiv. In einem kleinen Dorf im Erzgebirge wird inmitten der winterlichen Idylle eine Leiche entdeckt. Aufgespießt mit einem Degen, drapiert auf der Weihnachtspyramide des Marktplatzes. Schnell wird klar, dass die wahre Identität des Toten der Schlüssel zu einem lange zurückliegenden schrecklichen Verbrechen ist. Die Kommissare Alexander Berghaus und Anne Keller müssen ihre Konflikte überwinden, um eine Familientragödie aufzuklären – und um weitere Morde zu verhindern.
Der Band führt durch das umfangreiche fotografische Schaffen des Bergbaufotografen Schulz und zeigt die Montanwirtschaft im Erzgebirge bis zum 2. Weltkrieg mit bisher unveröffentlichten Bildern.
Johann August Ernst Köhler: Sagenbuch des Erzgebirges Erstdruck: Schneeberg und Schwarzenberg, Verlag und Druck von Carl Moritz Gärtner, 1886. Von Dr. Joh. Aug. Ernst Köhler, erstem Oberlehrer am Königlichen Seminare in Schneeberg, Vorsitzendem im Gesamtvorstande des Erzgebirgsvereins, Ehrenmitgliede der oberlaus. Gesellschaft der Wissenschaften in Görlitz sowie des vogtländ. altertumsforschenden Vereins in Hohenleuben, Mitgliede des Altertumsvereins zu Freiberg, Ehren- und korrespondierendem Mitgliede mehrerer naturwissenschaftlichen Gesellschaften u. s. w. Inhaltsverzeichnis Sagenbuch des Erzgebirges Vorwort I. Göttersagen II. Spukgeister- und Gespenstersagen III. Dämonensagen IV. Teufelssagen V. Zaubersagen VI. Sagen von Schätzen VII. Wundersagen VIII. Völker-, Helden- und Geschlechts-Sagen IX. Ortssagen Anhang Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Adrian Ludwig Richter, Die Kirche St. Annen zu Graupen in Böhmen, 1836. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Johann August Ernst Köhler: Sagenbuch des Erzgebirges Erstdruck: Schneeberg und Schwarzenberg, Verlag und Druck von Carl Moritz Gärtner, 1886. Von Dr. Joh. Aug. Ernst Köhler, erstem Oberlehrer am Königlichen Seminare in Schneeberg, Vorsitzendem im Gesamtvorstande des Erzgebirgsvereins, Ehrenmitgliede der oberlaus. Gesellschaft der Wissenschaften in Görlitz sowie des vogtländ. altertumsforschenden Vereins in Hohenleuben, Mitgliede des Altertumsvereins zu Freiberg, Ehren- und korrespondierendem Mitgliede mehrerer naturwissenschaftlichen Gesellschaften u. s. w. Inhaltsverzeichnis Sagenbuch des Erzgebirges Vorwort I. Göttersagen II. Spukgeister- und Gespenstersagen III. Dämonensagen IV. Teufelssagen V. Zaubersagen VI. Sagen von Schätzen VII. Wundersagen VIII. Völker-, Helden- und Geschlechts-Sagen IX. Ortssagen Anhang Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2017. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Adrian Ludwig Richter, Die Kirche St. Annen zu Graupen in Böhmen, 1836. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Im Erzgebirge findet sich das Glück ganzjährig! Im Winter bringen niedrige Temperaturen, reichlich Schnee und weihnachtliche Traditionen die Montanregion zum Glitzern. Im Sommer verwandeln malerische Landschaften das Gebirge in ein echtes Wander- und Radelparadies. Und das gesamte Jahr über sorgen mittelalterliche Burgen, historische Schmalspurbahnen, etliche Schaubergwerke und unzählige kleine wie große Überraschungen für ganz besondere Glücksmomente.
Dieser Reiseführer bietet sogar Einheimischen noch manche Anregung. Er stellt das Erzgebirge länderübergreifend mit allen seinen Schönheiten ausführlich vor. Zahlreiche praktische Reisetipps helfen bei der Vorbereitung einer Reise ins Erzgebirge. Für Aktivurlauber gibt es Vorschläge für Wanderungen und Radtouren sowie Hinweise für Skifahrer und Wassersportler. Das landschaftlich überaus reizvolle Erzgebirge erstreckt sich in Sachsen und Böhmen beidseits der deutsch-tschechischen Grenze. Es ist eine einmalige Kulturlandschaft, die für interessierte Besucher viele Schätze bereithält. Unvergessliche Erlebnisse kann man auf einer Reise durch das wunderschöne Mittelgebirge finden, das statt mit spektakulären Gipfeln eher durch die Vielfalt seiner Landschaft bezaubert. Bergbau und Holzwirtschaft prägten das Gebiet jahrhundertelang nachhaltig. Die Ortsbilder und Kulturlandschaften verweisen noch heute auf diese Traditionen, die man eindrücklich in den vielen Schaubergwerken und Museen erleben kann. Städte wie Olbernhau, Freiberg, Annaberg-Buchholz, Oberwiesenthal oder Chemnitz werden ebenso vorgestellt wie das Egertal, Cheb, Usti nad Labem oder Teplice. >>> Weitere Reiseführer zu Ostdeutschland und Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Zwischen Hoffnung und Verfall Für aufregende Ausflüge von der dunklen Sorte: von Zwickau über Chemnitz bis ins tschechische Erzgebirge. Einst jagte der Miriquidi den Durchreisenden im Erzgebirge manch Schauer über den Rücken. Der legendäre Finsterwald ist zwar inzwischen Geschichte, doch die Sagen über ihn erzählt man sich noch heute. Dieser Guide führt an einige Orte, an denen die Legenden spielen, aber auch zu modernen Ruinen, die zwischen Hoffnung und Verfall eine ganz andere Geschichte zu erzählen haben. Für alle mit Entdeckerlust und einem Sinn für Schattenseiten!
Worauf die Erzgebirgler stolz sein können - so lautet eine der Überschriften in dem Buch, das von kurzweiligen Ereignissen in diesem schönen Landstrich erzählt. Ungewöhnliche Ereignisse im Leben von Anton Günther, dem Stülpner Karl, Rechenmeister Adam Ries oder dem 'privilegierten Hof- und Landorgelbauer' Gottfried Silbermann faszinieren ebenso wie merkwürdige Vorgänge auf dem Schloss Augustusburg oder der alten Burg in Schlettau. Der Bericht über einen höchst ungewöhnlichen erzgebirgischen Weihnachtskalender schließt die unterhaltsamen Episoden ab.