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Auf den Spuren von Humboldt Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient…Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen…Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Cheers!
Hoch hinaus Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient…Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen…Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Zum Wohl!
Expedition durch den Amazonas Vodka, klar. Aber Guarana-Vodka? Als Alexander von Humboldt am 5. Juni 1799 zu seiner großen Expedition aufbrach, die ihn über Teneriffa nach Südamerika führte, hatte er das Ziel, so viele unbekannte Pflanzen wie möglich zu sammeln und zu bestimmen. Auf seinen Streifzügen durch den Amazonas-Regenwald entdeckte er eines Tages die Kletterpflanze Guarana, die als echtes Energiebündel gilt. Die wachmachende Wirkung der Samen ging dem Forscher schnell auf. Er brachte die Pflanze mit nach Europa – die heute dem Humboldt Guarana-Vodka ihren speziellen Touch verleiht. Dieser Spirit ist für alle partyhungrigen Nachtschwärmer, die den Großstadtdschungel erkunden wollen. Humboldt Guarana-Vodka basiert auf einem deutschen Roggendestillat, welches einzigartig verfeinert ist mit Guarana-Samen vom Orinoko und Auszügen der Tangorfrucht. Er ist kräftig, ausbalanciert und überzeugt mit einer leicht süßlichen Zitrusnote. Ideal geeignet ist er für den puren Genuss oder zum Mixen mit Mate.
Die Entdeckung des Guarana-Vodkas Als Alexander von Humboldt am 5. Juni 1799 seine Reise nach Südamerika antrat, hatte er unter anderem das Ziel, so viele unbekannte Pflanzen wie möglich zu sammeln und zu bestimmen. Während seiner Expedition durch den Amazonas-Regenwald entdeckte er auch die Kletterpflanze Guarana, deren Aromen als natürlicher Wachmacher gelten. Der Forscher und sein Team nutzten die belebende Wirkung der Guarana, um die herausfordernde Reise zu bewältigen. Der Humboldt Guarana-Vodka ist eine Reminiszenz an diese Entdeckung und der perfekte Drink für alle Nächtschwärmer.Der Basisalkohol dieses Vodkas wird aus Roggen gewonnen. Anschließend wird das Destillat mit Auszügen von Guarana-Samen aus dem Gebiet des Orinoko-Flusses sowie der Tangorfrucht verfeinert. Der Geschmack ist kräftig und würzig, die Botanicals hinterlassen fruchtige Anklänge von Zitrusfrüchten. Ganz eindeutig ist der Humboldt Guarana-Vodka keiner, der dem Möglichst-Neutral-Credo klassischer Vodkas folgt. Ein feiner und frischer Geschmack zeichnet die Spirituose aus. Das hätte sicherlich auch Alexander von Humboldt gefallen.
Auf den Spuren von Humboldt Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient...Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen...Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Cheers!
Alexander von Humboldt: Von einem, der auszog, die Welt zu erforschen, und dabei ein anderer wurde Von 1799 bis 1804 reist Alexander von Humboldt nach und durch Amerika, später nach Russland und bis an die Grenze des chinesischen Kaiserreichs. Was seine Reisen begleitet, ist das Schreiben. Aus seinen veröffentlichten, aber auch unveröffentlichten Schriften entsteht in Oliver Lubrichs Untersuchung ein Bild des Reisenden selbst: neugierig und trotz Vorurteilen stets bereit, genau diese an seiner Umgebung zu überprüfen. Das macht seine Aufzeichnungen bis heute so brisant: Sie sind das Zeugnis einer Wissenschaft, die versucht, der Welt so nah wie möglich zu kommen, so genau wie möglich von ihr zu berichten und auch das eigene Scheitern unbedingt produktiv zu machen. Während Humboldt das Wissen über die Welt im Namen der Forschung verändert, verändert die Welt, die er entdeckt, auch ihn: Da ist der missglückte Aufstieg auf den Chimborazo, die unüberwindbare Felsschlucht, die sich in einem wahnwitzigen Verfahren im Text niederschlägt. Da sind der Orientalismus und die Antikisierung der überseeischen Kulturen – Verfahren, die Humboldt dekonstruiert. Und da ist die Zensur seiner Schriften im zaristischen Russland, die ihn dazu zwingt, verdeckte Formen für die Erzählung einer Reise unter politischem Druck zu finden, die brandaktuell sind. Immer mehr erscheint Humboldt nicht nur als Schreibender, sondern auch als Geschriebener. In jedem Buch wagt er einen anderen Entwurf, um Objektivität und Subjektivität neu zu vermitteln. Seine intellektuelle Biografie zeigt, dass in der Veränderung selbst der größte Erkenntnisgewinn liegt.
Hoch hinaus Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient...Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen...Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Zum Wohl!
Die deutschen 5-DM-Gedenkmünzen gelten unter vielen Sammlern als Geheimtipp. Die Sammlung der 5-DM-Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland vollständig zu besitzen, ist wohl der Wunsch eines jeden Sammlers. Dies wird aber immer schwieriger. Nur noch Bruchteile der einstigen Prägeauflagen sind noch erhalten. Man schätzt, dass - je nach Münze - bis zu 90 % der ursprünglich geprägten Auflagen den Sammlern nicht mehr zur Verfügung stehen.
Alkoholfrei genießen Wer sich schon immer eine richtig gute alkoholfreie Gin-Alternative für Drinks oder Cocktails gewünscht hat, wird bei Humboldt fündig! Ihre neueste Kreation Humboldt Freigeist steht seinem alkoholhaltigen Pendant, dem Humboldt Gin, in Sachen Genuss in nichts nach. Aromen von Wachholder, Lavendel, Koriander und Orangenschale sorgen für einen blumig-kräuterigen Genuss, unterlegt von leichten Frucht- und Zitrusnoten.Mit seinem unverwechselbaren Aromen ist er sowohl solo als auch in alkoholfreien Longdrinks und Cocktails ein wahres Geschmackwunder. Nicht nur für Gin-Liebhaber eine tolle Alternative zum alkoholhaltigen Original. Jetzt schnell sichern und genießen!
Die perfekte alkoholfreie Gin-Alternative Floral, würzig und untermalt mit fruchtigen Zitrusnoten - Der alkoholfreie Humboldt Freigeist überzeugt mit einer ausgeklügelten Geschmackspalette! Mit seinen Aromen von Wachholder, Lavendel, Koriander und Zimtrinde eignet er sich perfekt für alkoholfreie Longdrinks und Cocktails. Aber auch alleine im Glas ist das alkoholfreie Wachholdergetränk ein wahrer Genuss! Mit dieser Kreation hat Humboldt die perfekte alkoholfreie Alternative zum klassischen Humboldt Gin geschaffen - Für alle, die ganz im Stile Alexanders von Humboldt nach einem Drink noch einen klaren Kopf für Abenteuer jeglicher Art behalten wollen. Alexander von Humboldt war ein herausragender Forscher, der für diverse naturwissenschaftliche Disziplinen umfangreiche Feldstudien durchführte und somit ein herausragendes Vermächtnis hinterließ. Ihm zu Ehren wurden der Humboldt Gin und der Humboldt Freigeist kreiert.
Alexander und Wilhelm von Humboldt zählen zu Deutschlands herausragenden Universalgelehrten. Von Berlin aus eroberten sie die Welt: Alexander gilt aufgrund seiner Forschungsreise als der eigentliche Entdecker Amerikas, Wilhelm als der Begründer moderner Bildungspolitik. Dorothée von Humboldt und Hartmut Koschyk gehen in 100 Fragen und Antworten auf eine spannende Spurensuche, die zeigt, dass die humanistischen, ökologischen und ganzheitlichen Positionen der Humboldts auch heute noch hochaktuell sind!
Durch mit Wind, Wellen und Vögeln übertragene Pflanzensamen besitzt der Bahia Honda State Park eine für die Florida Keys einzigartige karibische Vegetation. Teileanzahl: 2000 Teile Bildfläche: 136 x 48 cm
Endlich Feiertag! Kriminalhauptkommissar Humboldt freut sich darauf, am Tag der Deutschen Einheit in der Sächsischen Schweiz klettern zu gehen. Weit kommt er allerdings nicht, denn eine Tote am Elbufer in der Nähe des Blauen Wunders macht seine Pläne zunichte. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denkt er. Doch auch daraus wird nichts, da wenig später zwei Frauen als vermisst gemeldet werden. Je tiefer Humboldt in den Fall einsteigt, umso klarer wird ihm, dass sich der Mörder seine Opfer ganz gezielt ausgesucht hat. Und dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Notgedrungen geht er einem Tipp der lästigen Boulevard-Journalistin Christin Weißenburg nach, die ihm durch ihre eigenwillige Recherche wieder einmal eine Schritt voraus zu sein scheint. Doch dann verschwindet die nächste junge Frau und das Motiv des Entführers wird für Humboldt immer rätselhafter.
Auf den Spuren von Humboldt Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient…Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen…Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Cheers!
Wilhelm und Alexander von Humboldt waren einander zeitlebens sehr verbunden, dabei aber grundverschieden in Temperament und Interessenlage. Jeder hat auf seinen Gebieten Herausragendes geleistet - als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der eine, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der andere. Bestsellerautor Manfred Geier schildert das Wirken der beiden Brüder und entwirft zugleich ein Bild der glanzvollen Epoche, in der sie lebten: dem Übergang von der hohen Zeit der Aufklärung zur Klassik.
»Gelehrte zu dirigieren ist nicht viel besser, als eine Komödiantentruppe unter sich zu haben!« Mit diesen Worten lehnte Wilhelm von Humboldt seine Berufung ins preußische Kultusministerium ab - doch der König bestand auf seiner Wahl. Humboldt krempelte das Bildungswesen komplett um: Er entwarf das humanistische Gymnasium und strebte eine Hochschule an, die der freien Wissensaneignung als ganzheitlicher Menschenbildung dient. Doch der Mann, dessen offene Ehe für einiges Aufsehen sorgte, brachte selten eine Arbeit zu Ende, denn der Spaß an der Sache war ihm wichtiger als das Gelingen. Sein Wirken in Klassik und Aufklärung, der liberale Lebenswandel und das gespaltene Verhältnis zu Bruder Alexander liefern reichlich Stoff für diesen Anekdotenband.
Gerade hat Humboldt in der größten Hitze sein Rennen beim Olbersdorfer-See-Triathlon beendet und sich mit einem Radler unter die verschwitzte Sportlermenge gemischt, da wird er zu einem Todesfall gerufen.Einer der Triathleten liegt am Rand der Mountainbike-Strecke, die über den Hochwald führt. Zunächst deutet alles darauf hin, dass er einfach gestürzt ist, aber schon bald finden die Ermittler Indizien, die auf einen Mord hinweisen. Je länger die Ermittlungen andauern, um so rätselhafter wird der Fall. Denn das Opfer mit tschechischem Namen scheint nicht zu existieren. Das findet jedenfalls der tschechische Kollege Thome Vesely heraus, den Humboldt hinzugebeten hat. Bald tauchen weitere Identitäten des Toten auf. Nur - wer ist er wirklich? Kann der Rechtsmediziner Dr. Lorenz Richter Licht ins Dunkel bringen? In der Zwischenzeit plagen die Journalistin Christin Weißenburg ganz andere Sorgen, die sie mit Humboldt zu teilen versucht. Doch der ist Tag und Nacht mit seinem Fall beschäftigt. Schließlich ergibt sich eine berufliche Chance, die Christin trotz aller Konsequenzen ergreift, ohne zu ahnen, dass sie damit wieder Humboldts Vergangenheit heraufbeschwört.
Schiller nannte sie »ein unvergleichliches Geschöpf«, für Goethe war sie die bedeutendste Frau ihrer Zeit: Caroline von Humboldt (1766–1829). Sie war nicht nur klug, gebildet und abenteuerlustig, sondern vor allem leidenschaftlich interessiert an der Kunst und neugierig auf Menschen. Caroline von Humboldt bereiste ganz Europa, ihr Haus in Rom wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt. Sie förderte die dort lebenden deutschen Künstler und sammelte mit großem Kunstverstand. Trotzdem sah die Nachwelt in ihr lange vor allem nur die mustergültige Gattin Wilhelm von Humboldts. Dagmar von Gersdorff entwirft in dieser Biographie ein neues Bild ...
'Ich hatte seit meiner ersten Jugend den glühenden Wunsch nach einer Reise in entfernte Länder.' Reiselust, unstillbarer Wissensdurst - und eine Energie, die für zwei Leben gereicht hätte: Alexander von Humboldt war der größte Reisende und berühmteste Wissenschaftler seiner Zeit. Der 'wahre Entdecker Amerikas' kletterte auf die höchsten Vulkane, befuhr unbekannte Flüsse, erkundete Flora und Fauna exotischer Länder, beflügelte Zeitgenossen wie Goethe und Darwin und stand im Austausch mit dem amerikanischen Präsidenten Thomas Jefferson und dem Freiheitskämpfer Simón Bolívar.
Er sollte in die Fußstapfen seines Vaters treten, der war ein preußischer Offizier, aber der Hauslehrer sah in Alexander vor allem einen »lernunwilligen Kopf«, der lieber Pflanzen und Muscheln sammelte. Mit zehn entwirft er Karten des Planetensystems und des amerikanischen Kontinents. Später reist er selbst nach Amerika und notiert alles, was ihm dort auffällt. Die Schlüsse, die er daraus zieht, sind revolutionär. Und seine Bücher werden heute noch gelesen. Er war der erste Umweltschützer – und das vor über 250 Jahren! Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Philosophin, Forscherin oder Sportler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.
Expedition durch den Amazonas Vodka, klar. Aber Guarana-Vodka? Als Alexander von Humboldt am 5. Juni 1799 zu seiner großen Expedition aufbrach, die ihn über Teneriffa nach Südamerika führte, hatte er das Ziel, so viele unbekannte Pflanzen wie möglich zu sammeln und zu bestimmen. Auf seinen Streifzügen durch den Amazonas-Regenwald entdeckte er eines Tages die Kletterpflanze Guarana, die als echtes Energiebündel gilt. Die wachmachende Wirkung der Samen ging dem Forscher schnell auf. Er brachte die Pflanze mit nach Europa – die heute dem Humboldt Guarana-Vodka ihren speziellen Touch verleiht. Dieser Spirit ist für alle partyhungrigen Nachtschwärmer, die den Großstadtdschungel erkunden wollen. Humboldt Guarana-Vodka basiert auf einem deutschen Roggendestillat, welches einzigartig verfeinert ist mit Guarana-Samen vom Orinoko und Auszügen der Tangorfrucht. Er ist kräftig, ausbalanciert und überzeugt mit einer leicht süßlichen Zitrusnote. Ideal geeignet ist er für den puren Genuss oder zum Mixen mit Mate.
Schiller nannte sie »ein unvergleichliches Geschöpf«, für Goethe war sie die bedeutendste Frau ihrer Zeit: Caroline von Humboldt (1766-1829). Trotzdem sah die Nachwelt in ihr lange vor allem die mustergültige Gattin Wilhelm von Humboldts. Dagmar von Gersdorff, Autorin des Erfolgsbuchs 'Goethes Mutter', entwirft in dieser Biographie ein neues Bild. Caroline war nicht nur klug, gebildet, tatkräftig und abenteuerlustig, sie war vor allem leidenschaftlich interessiert an der Kunst und neugierig auf Menschen. Sie bereiste ganz Europa, ihr Haus in Rom wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt. Sie förderte die dort lebenden deutschen Künstler und sammelte mit großem Kunstverstand. Als die aufgeklärte Kosmopolitin, die sie war, ist uns Caroline von Humboldt heute sehr nahe. Modern erscheint sie aber auch als Liebende. Beide Ehepartner sicherten sich jedwede Freiheiten zu. Wilhelm tolerierte Carolines »zärtliches Verhältnis« zu dem charismatischen Grafen von Schlabrendorf und hatte selbst etliche Affären. Dennoch konnte er Caroline schreiben: »Ich glaube nicht, daß es noch einmal zwei Menschen auf Erden gibt, auf die das verehelichte Leben so tief und wechselseitig gewirkt hat wie bei uns.«
Ein Motiv aus dem Kalender 'Segelschiffe auf der Ostsee' von Frank Waßerführer: Segelschiffe üben von jeher eine große Faszination auf uns aus. Man fühlt sich optisch in vergangene Jahrhunderte versetzt und ist begeistert von dieser schon lange existierenden und ausgeklügelten Technik. Die in diesem Werk gezeigten Schiffe, teils historisch, teils in klassischem Gewand neu aufgelegt, begegnetem dem Autor an der deutschen Ostseeküste vor Rostock, Warnemünde und Usedom.
Universalgelehrter und Lästermaul – amüsante Episoden über Alexander von Humboldt Alexander von Humboldt, der preußische Adlige, der adligen Dünkel verachtete, war getrieben von unbändiger Forscher- und Entdeckerlust. Er kämpfte sich durch Bergwerkstollen in Preußen und den Dschungel des Amazonas, maß die Temperatur von Meeresströmungen und bestimmte die Bläue des Himmels, bestieg Berge und Vulkane wie den Chimborazo oder den Pichincha, nahm an gewagten Expeditionen teil und legte in den fast neun Jahrzehnten seines Lebens zehntausende Kilometer auf Schiffen, Maultieren, Pferden, in Kutsche und zu Fuß zurück. Er war ein Wissenschaftler und Autor von ungeheurem Horizont, brillanter Redner, begnadeter Netzwerker, Kritiker der Sklaverei, Vordenker der Globalisierung, einer der berühmtesten Gelehrten seiner Zeit - eine Wucht, ein Ereignis. Und: Er war ein Schalk, ein Spötter, ein Lästermaul. Angeblich verließen manche Zeitgenossen eine Abendgesellschaft nicht, solange Alexander von Humboldt anwesend war, denn sie wollten nicht riskieren, dass nach ihrem Abgang über sie hergezogen werde. »Mein Freund Humboldt«, so sagte es der Physiker François Arago, »ist das beste Herz auf der Welt, aber auch das größte größte Schandmaul, das ich kenne«. Das tat seiner Anerkennung keinen Abbruch, schon zu Lebzeiten wurde er als ein »zweiter Kolumbus«, als »Aristoteles der Moderne« bewundert. Berlin ehrte den Naturforscher, Entdecker und ersten Vertreter einer globalisierten Wissenschaft später bekanntlich als Namensgeber (gemeinsam mit seinem Bruder) der Humboldt-Universität und des Humboldt-Forums.
Die Entdeckung des Guarana-Vodkas Als Alexander von Humboldt am 5. Juni 1799 seine Reise nach Südamerika antrat, hatte er unter anderem das Ziel, so viele unbekannte Pflanzen wie möglich zu sammeln und zu bestimmen. Während seiner Expedition durch den Amazonas-Regenwald entdeckte er auch die Kletterpflanze Guarana, deren Aromen als natürlicher Wachmacher gelten. Der Forscher und sein Team nutzten die belebende Wirkung der Guarana, um die herausfordernde Reise zu bewältigen. Der Humboldt Guarana-Vodka ist eine Reminiszenz an diese Entdeckung und der perfekte Drink für alle Nächtschwärmer.Der Basisalkohol dieses Vodkas wird aus Roggen gewonnen. Anschließend wird das Destillat mit Auszügen von Guarana-Samen aus dem Gebiet des Orinoko-Flusses sowie der Tangorfrucht verfeinert. Der Geschmack ist kräftig und würzig, die Botanicals hinterlassen fruchtige Anklänge von Zitrusfrüchten. Ganz eindeutig ist der Humboldt Guarana-Vodka keiner, der dem Möglichst-Neutral-Credo klassischer Vodkas folgt. Ein feiner und frischer Geschmack zeichnet die Spirituose aus. Das hätte sicherlich auch Alexander von Humboldt gefallen.
• Der aktuelle Ratgeber zum Thema Sex im Alter: offen, einfühlsam und 100 % hilfreich • Alle bewährten Maßnahmen der Selbsthilfe in einem Ratgeber In einer funktionierenden Partnerschaft hört Erotik nicht einfach auf. Und doch ändert sich für die Generation 60plus einiges: Versagensängste oder das Gefühl, nicht mehr attraktiv zu sein, sind häufige Lustkiller. Dazu kommen Handicaps durch Krankheiten oder die Scheu, offen über sexuelle Wünsche zu sprechen. Dieser Ratgeber spricht gesellschaftliche Vorbehalte und gesundheitliche Probleme offen an und bietet alltagstaugliche Tipps für ein lustvolles Leben über 60. Aus dem Inhalt: • „So gut wie jetzt war mein Sex noch nie!“ • Zehn Störfaktoren, die der Generation Ü60 die Lust an der Lust nehmen • Die häufigsten Sex-Probleme bei Männern und was man dagegen tun kann • Die häufigsten Sex-Probleme bei Frauen • Sex-Probleme, unter denen beide leiden • Was ist eigentlich „guter Sex“? • Was man für ein gutes Sex-Leben konkret tun kann – allein! • Was man für ein gutes Sex-Leben konkret tun kann – zu zweit! • So bringen Sie sich gegenseitig in Fahrt • Zum Schluss: Das sollten Sie ganz allgemein über Sex wissen
WISSENSCHAFTLER, ENTDECKER UND ABENTEURER Im Jahr 1799 brach der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt, gemeinsam mit dem Mediziner Aimé Bonpland, zu einer insgesamt fünf Jahre dauernden Entdeckungsreise nach Nord- und Südamerika auf – genau 100 Jahre nach Maria Sybilla Merian. Hier sammelte er Pflanzen und Fossilien, untersuchte die Tierwelt und das Klima, vermaß Gipfel und Kontinente und notierte alles gewissenhaft in seinen Reisetagebüchern. Diese Reise und seine Berichte über sie machten Humboldt bereits zu Lebzeiten weltberühmt. Zurück in Paris entstand die Dokumentation seiner Entdeckungen, unter anderem in einem mehr als 30-bändigen Buch, wunderschön bebildert mit zahlreichen botanischen Illustrationen, Karten, Gipfeldiagrammen, Zeichnungen und Kupferstichen. Die Herstellung der auf seinen Skizzen basierenden farbigen Naturillustrationen war Humboldt so wichtig, dass er sich finanziell fast ruinierte, um sie nach seinen Vorstellungen anfertigen zu lassen. 36 der schönsten Motive sind in diesem Memo versammelt und warten nur darauf, entdeckt zu werden. Die Entdeckungen des berühmten Abenteurers in detailgenauen Zeichnungen Die Vielfalt der Flora und Fauna: Blumen, Schmetterlinge, Käfer, Schnecken, Affen Von einem der kenntnisreichsten Naturforscher der Welt Die aufregende Amerikareise im Memo-Format Ein unterhaltsames Merkspiel für Naturliebhaber:innen DER BERÜHMTESTE NATURFORSCHER SEINER ZEIT Alexander von Humboldt (1769–1859) war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt und hatte ein weit über Europa hinausreichendes Wirkungsfeld. Mit Wissensdurst und ohne Rücksicht auf Gefahr für Leib und Leben unternahm er mehrjährige Forschungsreisen in die Dschungel und Gebirge Lateinamerikas, in die USA sowie nach Zentralasien. Durch seine Expeditionen leistete Humboldt einen wesentlichen Beitrag zur Meeres-, Wetter-, Klima- und Landschaftskunde und war einer der Mitbegründer der Geografie als empirischer Wissenschaft. Seine Spuren finden sich heute in aller Welt, denn nach niemandem ist mehr benannt worden. Der Humboldtstrom, Berge und Städte, Mondkrater, selbst Pinguine und Kakteen und auch das neu eröffnete Humboldt-Forum in Berlin tragen seinen Namen. In Deutschland erlangte Alexander von Humboldt vor allem mit seinen Werken Ansichten der Natur und Kosmos außerordentliche Popularität. Schon zu Lebzeiten war er im In- und Ausland hoch angesehen und wurde als der größte Naturforscher seiner Zeit betrachtet. DER LETZTE UNIVESALGELEHRTE DER GESCHICHTE Für Humboldt, den abenteuerlustigen Wissenschaftler und letzten Universalgelehrten der Geschichte, gab es keine scharfe Trennung zwischen den Disziplinen. Er beschäftigte sich mit Botanik, Geografie, Klima- und Wetterforschung, Mineralogie und Ökonomie und wollte die Welt in ihrer Gesamtheit erfahren und ergründen. Heute gilt als ein Pionier des ökologischen Denkens für den die Einsicht galt: „Alles ist Wechselwirkung“. In seinem Gesamtwerk wollte er das Wissen von der Welt zusammenfassen. Wissbegierige und Naturfreund:innen können sein umfangreiches Werk in 36 kleinen Kärtchen mit wunderschönen Illustrationen als Gedächtnisspiel neu aufdecken. Sprachen: Deutsch, Englisch