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Die Spielbedarf Suche – so helfen wir beim Kinderspielzeug Kauf?
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Abseits der Humbold Puzzle. Dein Kinderspielzeug-Ratgeber
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Humbold Puzzle – der Produktüberblick
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Hoch hinaus Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient…Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen…Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Zum Wohl!
Auf den Spuren von Humboldt Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient…Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen…Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Cheers!
Expedition durch den Amazonas Vodka, klar. Aber Guarana-Vodka? Als Alexander von Humboldt am 5. Juni 1799 zu seiner großen Expedition aufbrach, die ihn über Teneriffa nach Südamerika führte, hatte er das Ziel, so viele unbekannte Pflanzen wie möglich zu sammeln und zu bestimmen. Auf seinen Streifzügen durch den Amazonas-Regenwald entdeckte er eines Tages die Kletterpflanze Guarana, die als echtes Energiebündel gilt. Die wachmachende Wirkung der Samen ging dem Forscher schnell auf. Er brachte die Pflanze mit nach Europa – die heute dem Humboldt Guarana-Vodka ihren speziellen Touch verleiht. Dieser Spirit ist für alle partyhungrigen Nachtschwärmer, die den Großstadtdschungel erkunden wollen. Humboldt Guarana-Vodka basiert auf einem deutschen Roggendestillat, welches einzigartig verfeinert ist mit Guarana-Samen vom Orinoko und Auszügen der Tangorfrucht. Er ist kräftig, ausbalanciert und überzeugt mit einer leicht süßlichen Zitrusnote. Ideal geeignet ist er für den puren Genuss oder zum Mixen mit Mate.
Die Entdeckung des Guarana-Vodkas Als Alexander von Humboldt am 5. Juni 1799 seine Reise nach Südamerika antrat, hatte er unter anderem das Ziel, so viele unbekannte Pflanzen wie möglich zu sammeln und zu bestimmen. Während seiner Expedition durch den Amazonas-Regenwald entdeckte er auch die Kletterpflanze Guarana, deren Aromen als natürlicher Wachmacher gelten. Der Forscher und sein Team nutzten die belebende Wirkung der Guarana, um die herausfordernde Reise zu bewältigen. Der Humboldt Guarana-Vodka ist eine Reminiszenz an diese Entdeckung und der perfekte Drink für alle Nächtschwärmer.Der Basisalkohol dieses Vodkas wird aus Roggen gewonnen. Anschließend wird das Destillat mit Auszügen von Guarana-Samen aus dem Gebiet des Orinoko-Flusses sowie der Tangorfrucht verfeinert. Der Geschmack ist kräftig und würzig, die Botanicals hinterlassen fruchtige Anklänge von Zitrusfrüchten. Ganz eindeutig ist der Humboldt Guarana-Vodka keiner, der dem Möglichst-Neutral-Credo klassischer Vodkas folgt. Ein feiner und frischer Geschmack zeichnet die Spirituose aus. Das hätte sicherlich auch Alexander von Humboldt gefallen.
Durch mit Wind, Wellen und Vögeln übertragene Pflanzensamen besitzt der Bahia Honda State Park eine für die Florida Keys einzigartige karibische Vegetation. Teileanzahl: 2000 Teile Bildfläche: 136 x 48 cm
Durch mit Wind, Wellen und Vögeln übertragene Pflanzensamen besitzt der Bahia Honda State Park eine für die Florida Keys einzigartige karibische Vegetation. Teileanzahl: 2000 Teile Bildfläche: 136 x 48 cm
Auf den Spuren von Humboldt Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient...Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen...Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Cheers!
Alexander von Humboldt: Von einem, der auszog, die Welt zu erforschen, und dabei ein anderer wurde Von 1799 bis 1804 reist Alexander von Humboldt nach und durch Amerika, später nach Russland und bis an die Grenze des chinesischen Kaiserreichs. Was seine Reisen begleitet, ist das Schreiben. Aus seinen veröffentlichten, aber auch unveröffentlichten Schriften entsteht in Oliver Lubrichs Untersuchung ein Bild des Reisenden selbst: neugierig und trotz Vorurteilen stets bereit, genau diese an seiner Umgebung zu überprüfen. Das macht seine Aufzeichnungen bis heute so brisant: Sie sind das Zeugnis einer Wissenschaft, die versucht, der Welt so nah wie möglich zu kommen, so genau wie möglich von ihr zu berichten und auch das eigene Scheitern unbedingt produktiv zu machen. Während Humboldt das Wissen über die Welt im Namen der Forschung verändert, verändert die Welt, die er entdeckt, auch ihn: Da ist der missglückte Aufstieg auf den Chimborazo, die unüberwindbare Felsschlucht, die sich in einem wahnwitzigen Verfahren im Text niederschlägt. Da sind der Orientalismus und die Antikisierung der überseeischen Kulturen – Verfahren, die Humboldt dekonstruiert. Und da ist die Zensur seiner Schriften im zaristischen Russland, die ihn dazu zwingt, verdeckte Formen für die Erzählung einer Reise unter politischem Druck zu finden, die brandaktuell sind. Immer mehr erscheint Humboldt nicht nur als Schreibender, sondern auch als Geschriebener. In jedem Buch wagt er einen anderen Entwurf, um Objektivität und Subjektivität neu zu vermitteln. Seine intellektuelle Biografie zeigt, dass in der Veränderung selbst der größte Erkenntnisgewinn liegt.
Hoch hinaus Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient...Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen...Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Zum Wohl!
Die deutschen 5-DM-Gedenkmünzen gelten unter vielen Sammlern als Geheimtipp. Die Sammlung der 5-DM-Gedenkmünzen der Bundesrepublik Deutschland vollständig zu besitzen, ist wohl der Wunsch eines jeden Sammlers. Dies wird aber immer schwieriger. Nur noch Bruchteile der einstigen Prägeauflagen sind noch erhalten. Man schätzt, dass - je nach Münze - bis zu 90 % der ursprünglich geprägten Auflagen den Sammlern nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die perfekte alkoholfreie Gin-Alternative Floral, würzig und untermalt mit fruchtigen Zitrusnoten - Der alkoholfreie Humboldt Freigeist überzeugt mit einer ausgeklügelten Geschmackspalette! Mit seinen Aromen von Wachholder, Lavendel, Koriander und Zimtrinde eignet er sich perfekt für alkoholfreie Longdrinks und Cocktails. Aber auch alleine im Glas ist das alkoholfreie Wachholdergetränk ein wahrer Genuss! Mit dieser Kreation hat Humboldt die perfekte alkoholfreie Alternative zum klassischen Humboldt Gin geschaffen - Für alle, die ganz im Stile Alexanders von Humboldt nach einem Drink noch einen klaren Kopf für Abenteuer jeglicher Art behalten wollen. Alexander von Humboldt war ein herausragender Forscher, der für diverse naturwissenschaftliche Disziplinen umfangreiche Feldstudien durchführte und somit ein herausragendes Vermächtnis hinterließ. Ihm zu Ehren wurden der Humboldt Gin und der Humboldt Freigeist kreiert.
Alkoholfrei genießen Wer sich schon immer eine richtig gute alkoholfreie Gin-Alternative für Drinks oder Cocktails gewünscht hat, wird bei Humboldt fündig! Ihre neueste Kreation Humboldt Freigeist steht seinem alkoholhaltigen Pendant, dem Humboldt Gin, in Sachen Genuss in nichts nach. Aromen von Wachholder, Lavendel, Koriander und Orangenschale sorgen für einen blumig-kräuterigen Genuss, unterlegt von leichten Frucht- und Zitrusnoten.Mit seinem unverwechselbaren Aromen ist er sowohl solo als auch in alkoholfreien Longdrinks und Cocktails ein wahres Geschmackwunder. Nicht nur für Gin-Liebhaber eine tolle Alternative zum alkoholhaltigen Original. Jetzt schnell sichern und genießen!
Alexander und Wilhelm von Humboldt zählen zu Deutschlands herausragenden Universalgelehrten. Von Berlin aus eroberten sie die Welt: Alexander gilt aufgrund seiner Forschungsreise als der eigentliche Entdecker Amerikas, Wilhelm als der Begründer moderner Bildungspolitik. Dorothée von Humboldt und Hartmut Koschyk gehen in 100 Fragen und Antworten auf eine spannende Spurensuche, die zeigt, dass die humanistischen, ökologischen und ganzheitlichen Positionen der Humboldts auch heute noch hochaktuell sind!
Ein Motiv aus dem Kalender 'Segelschiffe auf der Ostsee' von Frank Waßerführer: Segelschiffe üben von jeher eine große Faszination auf uns aus. Man fühlt sich optisch in vergangene Jahrhunderte versetzt und ist begeistert von dieser schon lange existierenden und ausgeklügelten Technik. Die in diesem Werk gezeigten Schiffe, teils historisch, teils in klassischem Gewand neu aufgelegt, begegnetem dem Autor an der deutschen Ostseeküste vor Rostock, Warnemünde und Usedom.
Endlich Feiertag! Kriminalhauptkommissar Humboldt freut sich darauf, am Tag der Deutschen Einheit in der Sächsischen Schweiz klettern zu gehen. Weit kommt er allerdings nicht, denn eine Tote am Elbufer in der Nähe des Blauen Wunders macht seine Pläne zunichte. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, denkt er. Doch auch daraus wird nichts, da wenig später zwei Frauen als vermisst gemeldet werden. Je tiefer Humboldt in den Fall einsteigt, umso klarer wird ihm, dass sich der Mörder seine Opfer ganz gezielt ausgesucht hat. Und dass ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Notgedrungen geht er einem Tipp der lästigen Boulevard-Journalistin Christin Weißenburg nach, die ihm durch ihre eigenwillige Recherche wieder einmal eine Schritt voraus zu sein scheint. Doch dann verschwindet die nächste junge Frau und das Motiv des Entführers wird für Humboldt immer rätselhafter.
Erforschte Gin-Wissenschaft Die Gin-Kultur – sicher eins der schönsten Forschungsobjekte der Welt! Wir wissen nicht, ob sich der berühmte Forscher Alexander von Humboldt mit ihr befasst hat, aber dass dieser Gin ihm alle Ehre macht, das dürfte ein Naturgesetz werden. Zweifellos hätte er sich einen erstklassigen Drink verdient gehabt, als er im Sommer 1802 den Chimborazo erkletterte. Der höchste Punkt der Erde, den ein Mensch bis dato bestiegen hatte.Was für eine Steilvorlage für die Erfinder des »Humboldt Gins«, der anlässlich des 250. Geburtstages von Alexander von Humboldt aus der Taufe gehoben wurde! Gemeinsam mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum entwickelten sie eine Rezeptur, die genau jene Botanicals enthält, die der Forscher auf seiner Amerikareise gesammelt hatte. Darunter Congona, Angostura- und Chinarinde, Guaraná-Samen und Piment. Das sind 5 der 19 hocharomatischen Botanicals, die im feinsten Destillat aus deutschem Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert werden. So viel gemeinsame, wissenschaftliche Expertise hätte bestimmt auch dem Gelehrten geschmeckt!Herausgekommen ist nämlich ein unerklärlich bis traumhaftes Aroma: voll, blumig, fruchtig und noch so viel mehr!Man muss diesen Gin einfach probieren, um mitreisen zu können auf neue Geschmacksgipfel – am besten pur auf (Gletscher-)Eis, höchstens noch mit einer Orangenscheibe verfeinert. Ein hoch auf Humboldt und diesen wagemutigen Spitzen-Gin!
Auf den Spuren von Humboldt Als Alexander von Humboldt im Sommer 1802 den Chimborazo bestieg, erkletterte er den höchsten Punkt, den bis dahin je ein Mensch erreicht hatte. Ein starkes Stück! Der Naturforscher hatte sich zweifellos einen Drink verdient…Das sahen auch die Erfinder des Humboldt Gins so und kreierten anlässlich des 250. Geburtstags des großen Wissenschaftlers eine nicht weniger aufregende Spirituose. »Rye Dry Gin« heißt es kurz, knapp und wohlklingend auf dem Etikett. Von hinten aufgezäumt haben wir es also mit einem Gin zu tun, einem trockenen wohlgemerkt, der auf Roggen-Basis (engl. »rye«) entstand. Ein forschender Geist wie Humboldt hätte es aber sicher noch genauer wissen wollen…Also gut: 19 Botanicals werden in dem Destillat aus feinstem deutschen Roggen mazeriert und danach schonend in kupfernen Hybrid Pot Stills redestilliert. Ein volles, blumig-fruchtiges Aroma ist schließlich das Ziel beim Humboldt Gin. Schnuppern Sie bitte ganz genau hin. Es lohnt sich. Gleich 5 der 19 Botanicals sind nämlich einst von Humboldt in Amerika gesammelt und nach Europa eingeführt worden. Dazu gehören unter anderem Guaraná-Samen, Congona, Angostura- und Chinarinde und Piment. Damit sie zielsicher bestimmt werden konnten, arbeiteten die Macher des Gins mit dem Botanischen Garten Berlin und dem Deutschen Historischen Museum zusammen. So viel Know-How hätte bestimmt auch dem Geehrten selbst geschmeckt.Nun ist es an Ihnen, diesen außergewöhnlich komplexen Gin zu probieren. Wir empfehlen dazu Eis (es muss auch kein Gletschereis sein) und eine Orangenscheibe und sagen: Cheers!
Ein Motiv aus dem Kalender 'Segelschiffe auf der Ostsee' von Frank Waßerführer: Segelschiffe üben von jeher eine große Faszination auf uns aus. Man fühlt sich optisch in vergangene Jahrhunderte versetzt und ist begeistert von dieser schon lange existierenden und ausgeklügelten Technik. Die in diesem Werk gezeigten Schiffe, teils historisch, teils in klassischem Gewand neu aufgelegt, begegnetem dem Autor an der deutschen Ostseeküste vor Rostock, Warnemünde und Usedom.
Wilhelm und Alexander von Humboldt waren einander zeitlebens sehr verbunden, dabei aber grundverschieden in Temperament und Interessenlage. Jeder hat auf seinen Gebieten Herausragendes geleistet - als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der eine, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der andere. Bestsellerautor Manfred Geier schildert das Wirken der beiden Brüder und entwirft zugleich ein Bild der glanzvollen Epoche, in der sie lebten: dem Übergang von der hohen Zeit der Aufklärung zur Klassik.
»Gelehrte zu dirigieren ist nicht viel besser, als eine Komödiantentruppe unter sich zu haben!« Mit diesen Worten lehnte Wilhelm von Humboldt seine Berufung ins preußische Kultusministerium ab - doch der König bestand auf seiner Wahl. Humboldt krempelte das Bildungswesen komplett um: Er entwarf das humanistische Gymnasium und strebte eine Hochschule an, die der freien Wissensaneignung als ganzheitlicher Menschenbildung dient. Doch der Mann, dessen offene Ehe für einiges Aufsehen sorgte, brachte selten eine Arbeit zu Ende, denn der Spaß an der Sache war ihm wichtiger als das Gelingen. Sein Wirken in Klassik und Aufklärung, der liberale Lebenswandel und das gespaltene Verhältnis zu Bruder Alexander liefern reichlich Stoff für diesen Anekdotenband.
Gerade hat Humboldt in der größten Hitze sein Rennen beim Olbersdorfer-See-Triathlon beendet und sich mit einem Radler unter die verschwitzte Sportlermenge gemischt, da wird er zu einem Todesfall gerufen.Einer der Triathleten liegt am Rand der Mountainbike-Strecke, die über den Hochwald führt. Zunächst deutet alles darauf hin, dass er einfach gestürzt ist, aber schon bald finden die Ermittler Indizien, die auf einen Mord hinweisen. Je länger die Ermittlungen andauern, um so rätselhafter wird der Fall. Denn das Opfer mit tschechischem Namen scheint nicht zu existieren. Das findet jedenfalls der tschechische Kollege Thome Vesely heraus, den Humboldt hinzugebeten hat. Bald tauchen weitere Identitäten des Toten auf. Nur - wer ist er wirklich? Kann der Rechtsmediziner Dr. Lorenz Richter Licht ins Dunkel bringen? In der Zwischenzeit plagen die Journalistin Christin Weißenburg ganz andere Sorgen, die sie mit Humboldt zu teilen versucht. Doch der ist Tag und Nacht mit seinem Fall beschäftigt. Schließlich ergibt sich eine berufliche Chance, die Christin trotz aller Konsequenzen ergreift, ohne zu ahnen, dass sie damit wieder Humboldts Vergangenheit heraufbeschwört.
Schiller nannte sie »ein unvergleichliches Geschöpf«, für Goethe war sie die bedeutendste Frau ihrer Zeit: Caroline von Humboldt (1766–1829). Sie war nicht nur klug, gebildet und abenteuerlustig, sondern vor allem leidenschaftlich interessiert an der Kunst und neugierig auf Menschen. Caroline von Humboldt bereiste ganz Europa, ihr Haus in Rom wurde zum gesellschaftlichen Mittelpunkt. Sie förderte die dort lebenden deutschen Künstler und sammelte mit großem Kunstverstand. Trotzdem sah die Nachwelt in ihr lange vor allem nur die mustergültige Gattin Wilhelm von Humboldts. Dagmar von Gersdorff entwirft in dieser Biographie ein neues Bild ...