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Kraftvoll, kompakt und trotzdem äußerst filigran präsentiert sich diese Neukonstruktion aus dem Hause PIKO. Die gedrungene Bauweise des Vorbildes wurde perfekt getroffen und maßstäblich ins Modell umgesetzt. Dank des filigranen Barrenrahmens und dem freien Durchblick im Triebwerksbereich scheint der wuchtige Kessel nahezu zu schweben. Unterstützt wird dieser Eindruck durch die feinen Radsterne des Fahrwerkes, welches auch darüber hinaus mit einem feinen Bremsgestänge aufwarten kann. Die typischen, baulichen Besonderheiten der Vorbilder wurden bei der Umsetzung ins Modell ebenfalls beachtet.Die glasklaren Fenstereinsätze des Führerhauses und der unverbaute Innenraum lassen den Blick auf die detaillierteKessel- und Führerhausrückwand frei. Die Zinkdruckguss- und Metallteile verleihen dem Modell ein sehr hohes Eigengewicht, welches in Kombination mit dem fein abgestimmten Motor mit Schwungmassen für optimale Fahreigenschaften sorgt. Durch die Nachrüstung eines PSD XP Decoders können die Beleuchtungen des Triebwerkes und des Führerstandes sowie das Flackern in der Feuerbüchse digital geschaltet werden. Hierfür steht eine moderne PluX22-Schnittstelle zur Verfügung. Darüber hinaus ist das Modell für eine Soundnachrüstung mit größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet.
Dampflokomotive BR 93 in originalgetreuer Lackierung und Bedruckung der DB in Epoche III. Hierbei überzeugt die PIKO Dampflokomotive durch gelungenen Formenbau, scharfe Gravuren und zahlreiche, separat angesetzte Teile sowie exzellente Fahreigenschaften. Für die unkomplizierte Nachrüstung eines Digital- oder Sound-Decoders besitzt das Modell eine moderne Next18-Schnittstelle.In Preußen war man stets um Rationalisierung bemüht, sodass man in den späten 1910er-Jahren für die Konstruktion einer neuen Tenderlok auf bewährte Konstruktionsprinzipien zurückgriff. So wurden Teile von Trieb- und Laufwerk mit einigen Änderungen von der bewährten G8.1 übernommen. Die neuen Lokomotiven wurden als Reihe T14 eingegliedert. Insgesamt wurden 457 Exemplare für die Preußische Staatsbahn gebaut. Anschließend bestellten auch die Reichseisenbahnen in Elsass-Lothringen 40 Loks dieses Typs. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Gattung 93.0–4 über Europa verstreut. Frisch instand gesetzt kam sie neben dem geteilten Deutschland auch in Polen, Belgien und Österreich wieder zum Einsatz. Die DB setzte ihre Maschinen bis 1960 ein, wobei das Bw Limburg und die Strecken zwischen Lahn, Dill und Sieg ihr letztes Refugium waren. Bei der DR währte der Einsatz noch bis 1971, hier kamen die Loks besonders in und um Berlin vor allem vor Güterzügen in Fahrt. Das Modell verfügt über TT Kurzkupplungen!
Mit der PIKO BR 83.10 gibt es erstmals ein Modell dieses außergewöhnlichen Loktyps in der Nenngröße TT. Der Besonderheit des Vorbildes entsprechend, darf sich das feinst detaillierte PIKO Modell als herausragende Lokomotive präsentieren. Die markante Maschine überzeugt durch die gelungene Umsetzung der Vorbildproportionen und wartet mit zahlreichen extra angesetzten Teilen auf. Die feinen Speichenräder, die filigrane Steuerung sowie die detailverliebte Führerstandsinneneinrichtung samt Feuerbüchsbeleuchtung lassen die Lok zu einem Blickfang auf der Anlage werden. Für weitere Effekte sorgen Führerhaus- und Fahrwerksbeleuchtung. Der starke Motor schafft in Kombination mit zwei verbauten Haftreifen ausreichende Zugkräfte zur Bespannung vorbildgerechter Zugzusammenstellungen. Für die unkomplizierte Digitalisierung verfügt das Modell über eine Next18-Schnittstelle und ist für die Nachrüstung von Sound vorbereitet.
Endlich kommt eine zeitgemäße Ablösung der sehr beliebten und früher weitverbreiteten BR 78 in Form einer Neukonstruktion aus dem Hause PIKO – und mit ihr die erste Dampflok in der Produktlinie Expert. Das Modell hängt den etablierten Standard des Expert-Sortiments noch etwas höher. Nahezu alle Leitungen wurden freistehend ausgeführt, Führerhaus, Wasserkästen und Rauchkammer zieren feinste Nachbildungen der Nietköpfe. Radsatzsterne und Steuerung konnten durch die verwendeten Materialien höchst filigran ausgeführt werden. Für ausgezeichnete Fahreigenschaften sorgt der fünfpolige PIKO Motor mit Schwungmasse. Zusatzgewichte im Kessel und zwei Haftreifen erzeugen eine hohe Zugkraft. Dank der modernen PluX22-Schnittstelle ist die Nachrüstung eines Decoders kinderleicht. Ebenfalls mit minimalem Aufwand können nachträglich ein Lautsprecher und ein Rauchsatz eingebaut werden. Für authentische Betriebsstimmung sorgt die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung in LED-Ausführung.
Mit der PIKO BR 83.10 offeriert PIKO ein hervorragendes Modell dieses außergewöhnlichen Loktyps in der Nenngröße TT. Die markante Maschine überzeugt durch die gelungene Umsetzung der Vorbildproportionen und wartet mit zahlreichen extra angesetzten Teilen auf. Die feinen Speichenräder, die filigrane Steuerung sowie die detailverliebte Führerstandsinneneinrichtung samt Feuerbüchsbeleuchtung lassen die Lok zu einem Blickfang auf der Anlage werden. Für weitere Effekte sorgen Führerhaus- und Fahrwerksbeleuchtung. Der starke Motor schafft in Kombination mit zwei verbauten Haftreifen ausreichende Zugkräfte zur Bespannung vorbildgerechter Zugzusammenstellungen. Für die unkomplizierte Digitalisierung verfügt das Modell über eine Next18-Schnittstelle und ist für die Nachrüstung von Sound vorbereitet.
Endlich kommt eine zeitgemäße Ablösung der sehr beliebten und früher weitverbreiteten BR 78 in Form einer Neukonstruktion aus dem Hause PIKO – und mit ihr die erste Dampflok in der Produktlinie Expert. Das Modell hängt den etablierten Standard des Expert-Sortiments noch etwas höher. Nahezu alle Leitungen wurden freistehend ausgeführt, Führerhaus, Wasserkästen und Rauchkammer zieren feinste Nachbildungen der Nietköpfe. Radsatzsterne und Steuerung konnten durch die verwendeten Materialien höchst filigran ausgeführt werden. Für ausgezeichnete Fahreigenschaften sorgt der fünfpolige PIKO Motor mit Schwungmasse. Zusatzgewichte im Kessel und zwei Haftreifen erzeugen eine hohe Zugkraft. Ab Werk ist ein PIKO SmartDecoder 4.1 mit passendem Fahrzeugsound eingebaut. Ab Werk mit eingebautem Rauchsatz. Für authentische Betriebsstimmung sorgt die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung in LED-Ausführung. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Mit der PIKO BR 83.10 der DR gibt es nun ein betriebstaugliches Großserienmodell dieser außergewöhnlichen Loktype. Der Besonderheit des Vorbildes entsprechend darf sich das feinst detaillierte PIKO Modell ebenfalls als herausragende Lokomotive präsentieren. Die markante Lokomotive in zweidomiger Ausführung überzeugt durch die hervorragend gelungene Umsetzung der Vorbildproportionen und wartet mit einer Vielzahl an extra angesetzten Teilen auf, u.a. viele feine Leitungen, Windleitbleche, Glocke, Pfeife, Deckel auf den Wasserkästen, Lichtmaschine, Auftritte zur Pufferbohle, Leitern, Handstangen, Heizleitungen und Sandrohre. Die feinen Speichenräder, die filigrane Steuerung sowie die detailverliebte Führerstandsinneneinrichtung lassen die Lok zusätzlich zu einem Blickfang auf der Anlage werden. Auch technisch präsentiert sich die PIKO BR 83.10 auf der Höhe der Zeit und verfügt über Führerhausbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und ein LED-Spitzensignal. Der starke Motor sorgt in Kombination mit 2 verbauten Haftreifen für ausreichende Zugkräfte für alle vorbildgerechten Zugzusammenstellungen. Die Soundloks verfügen ab Werk über einen PSD XP 5.1 S SoundDecoder und besitzen bereits einen Rauchsatz. Bremsschläuche, Zughaken und lange Schutzrohre liegen dem Modell bei.
Neuheit 2023: Für den Einsatz auf Strecken mit einer maximalen Radsatzlast von 18 t wurden zwischen1930 und 1938 insgesamt 298 Einheits-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 03 für die Deutsche Reichsbahn gebaut. Die letzten der 86 bei der DR stationierten und zum Teil rekonstruierten Maschinen waren bis 1979 im Einsatz.Den eleganten Pacific-Dampflokomotiven widmete dereinst Arthur Honegger eine musikalische Komposition. Mit der 03 rollt eine solche Maschine in das PIKO Sortiment. Der hochliegende schlanke Kessel und der luftige Barrenrahmen mit freiem Durchblick prägen auch im Modell die Silhouette der Maschine. Besonders anmutig wirkt das filigrane Fahrwerk mit feinen Speichen und sehr plastischen Ausgleichsgewichten. Die Neukonstruktion verfügt über passenden Anbauteile wie etwa Glocken, Pumpen und Lampen. Zahlreiche angesetzte Kesselleitungen vervollständigen den äußeren Eindruck. Für ideale Fahreigenschaften sorgt der im Tender untergebrachte Antrieb samt Schwungmasse. Die werkseitig digitalen Varianten des Modells verfügen über schaltbare Beleuchtung im Triebwerk und auf dem Führerstand, sowie eine rot flackernde Feuerbüchse. Diese Funktionen können auch durch Nachrüstung eines Decoders an der PluX22-Schnittstelle genutzt werden.
Modell einer Schmalspurdampflok der DR, eingesetzt auf den Schmalspurstrecken im Harz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Beide Radsätze von einem leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motor angetrieben. Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Funktionen, schaltbarem Raucheinsatz und Spitzenlicht im Digitalbetrieb. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig.Länge über Puffer 24 cm. Mit Licht-, Rauch- und vielen Soundfunktionen im Digitalbetrieb.
Sie war bis in die späten Sechziger eine wirkliche Ikone auf DB-Gleisen: Die wuchtige Schnellzugdampflok 18 323, die das Zeug hat, als perfekt gestaltetes Modell ein Star im Trix H0-Programm zu werden. Als bärenstarke und schnelle Maschine kam sie bis 1969 in der gesamten Bundesrepublik unter der Regie des Bundesbahn-Zentralamts zum Einsatz. Das neue Trix H0-Modell ist somit ein wirkliches Highlight in jeder Sammlung und auf jeder Anlage, die in der wichtigen DB-Epoche III spielt. Ihr Auftritt inmitten von damals ultramodernen Diesel- und Elektroloks und den weit verbreiteten Einheits-Dampfloks wird wie einst beim großen Vorbild für großes Aufsehen sorgen. Mit ungewöhnlichen Geschichten, die mit dieser deutschen Lok-Ikone verbunden sind.Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.Modell: Mit Digital-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegen enger anliegende Aufstiegstreppen unterhalb des...
Die Bezeichnung Rekonstruktionslokomotive wurde 1957 bei der Deutschen Reichsbahn eingeführt. Der Begriff wird für Baureihen von Dampflokomotiven der DR verwendet, bei denen erhebliche Umbauarbeiten zur Leistungssteigerung und zur Anpassung an die Brennstoffsituation in der DDR (Mangel an Steinkohle) sowie zur Beseitigung von Konstruktionsfehlern vorgenommen wurden. Die Rekoloks der Baureihe 52.80 entstanden ab 1960 bei der DR aus der grundlegend überarbeiteten Kriegslokomotive der Baureihe 52. Da bei den Reichsbahnen nicht immer alle Farben vorrätig waren, erhielten manche Maschinen braune Fahrwerke.
Personenzug-Dampflokomotive mit Schlepptender Baureihe 24 der Deutschen Bundesbahn (DB). Einheitslokomotive mit Wagner-Windleitblechen. Lok-Betriebsnummer 24 044. Betriebszustand um 1957.
Die Einheits-Personenzugtenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft entwickelt. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) waren zum 1. Juli 1950 genau 129 Lokomotiven im Unterhaltungsbestand gelistet.64 1455 wurde 1972 vom Bw Jerichow an das Bw Salzwedel abgegeben. Dort war sie vor Sonderzügen für die Abschiedsfahrten von 24 009 bzw. 37 1009 eingesetzt, die beide Loks gemeinsam bespannten.
Zur Beförderung schwerer Güterzüge auf Strecken mit geringer Steigung sowie von Personenzügen und gemischten Zügen auf Strecken mit größeren Steigungen war nach dem Einheits-Typenprogramm der DRG die Baureihe 86 vorgesehen. Bis 1943 entstanden insgesamt 774 Maschinen, an deren Bau fast alle deutschen Lokfabriken beteiligt waren. Die Deutsche Bundesbahn setzte die flinken und leistungsfähigen Tenderloks vor allen Zugarten als „Mädchen für Alles“ hauptsächlich auf Haupt- und Nebenstrecken in den Mittelgebirgen ein. Auch vor Erztransportwagen konnten die 86er gesichtet werden, vor allem im Saarland mit seinen Hüttenwerken in Neunkirchen, Brebach, Burbach, Dillingen und Völklingen.Vorbild: Dampflok BR 86 der DRG (Deutsche Bundesbahn Gesellschaft) im Zustand der Epoche II.Modell: Das Modell der Dampflokomotive BR 86 verfügt über einen Glockenankermotor. Des Weiteren über LED-Spitzenbeleuchtung und über ein detailliertes, voll funktionsfähiges Gestänge, Bremsimitationen, Sandfallrohre und weitere Details.Länge über Puffer 63 mm.
Die Einheits-Personenzugtenderlokomotiven der Baureihe 64 wurden ab 1926 von der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft entwickelt. Bei der Deutschen Reichsbahn (DR) waren zum 1. Juli 1950 genau 129 Lokomotiven im Unterhaltungsbestand gelistet.64 1455 wurde 1972 vom Bw Jerichow an das Bw Salzwedel abgegeben. Dort war sie vor Sonderzügen für die Abschiedsfahrten von 24 009 bzw. 37 1009 eingesetzt, die beide Loks gemeinsam bespannten.
Vorbild: Dampflok BR 055 der DB mit Kohle-Schlepptender 3T 16,5 DB im Zustand der IV.Modell: Modell ausgerüstet mit Glockenankermotor. Feines voll funktionsfähiges Gestänge, Bremsimitation, Stangenpuffer und LED-Spitzenbeleuchtung. Alle Treibachsen angetrieben. Länge über Puffer 84 mm.
Fleißige Rangierlok!Vorbild: Güterzug-Tenderdampflokomotive Baureihe 94.5-17 (ehemals preußische T16.1) der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Läutewerk und Vorwärmer auf dem Kesselscheitel, Rangierfunkantenne, Hülsenpuffern und Puffertellerwarnanstrich. Lok-Betriebsnummer 94 539. Betriebszustand um 1960/61.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden (LED). Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 14,6 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25940.
Die Schönste unter den Schönen Eine Königin für die ModelleisenbahnSie war bis in die späten Sechziger eine wirkliche Ikone auf DB-Gleisen: Die wuchtige Schnellzugdampflok 18 323, die das Zeug hat, als perfekt gestaltetes Modell ein Star im Märklin-Programm zu werden. Als bärenstarke und schnelle Maschine kam sie bis 1969 in der gesamten Bundesrepublik unter der Regie des Bundesbahn-Zentralamts zum Einsatz. Das neue Märklin-Modell ist somit ein wirkliches Highlight in jeder Sammlung und auf jeder Anlage, die in der wichtigen DB-Epoche III spielt. Ihr Auftritt inmitten von damals ultramodernen Diesel- und Elektroloks und den weit verbreiteten Einheits-Dampfloks wird wie einst beim großen Vorbild für großes Aufsehen sorgen. Mit ungewöhnlichen Geschichten, die mit dieser deutschen Lok-Ikone verbunden sind.Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien...
Bereits 1936 hatte die damalige Lübeck-Büchener Eisenbahn dampfgeführte Wendezüge bei Henschel entwickeln lassen. Die junge Bundesbahn griff diese Idee nach 1949 wieder auf und nahm 1951 die ersten Dampfwendezüge in Betrieb – gezogen und geschoben von Loks der Baureihe 78 (pr. T 18). Diese eigneten sich perfekt dafür: stark, schnell, zuverlässig und in größeren Stückzahlen vorhanden. Man orientierte sich beim Dampfwendezug an der Schifffahrt, wo der Kapitän über ein Befehlsgerät Anweisungen gab, wie Maschine und Steuerung zu bedienen sind. Solche Geräte wurden jeweils in den Steuerwagen und im Führerstand der Loks installiert. Im Schiebebetrieb saß der Lokführer im Steuerwagen und bediente die Bremse. Der Heizer bediente nach Befehlsvorgaben auf der Dampflok die Steuerung und den Regler, und das zusätzlich zu den angestammten Heizeraufgaben. Dieses System bewährte sich so gut, dass 1959 bereits 74 Dampfloks im Wendezugdienst eingesetzt wurden. Die T 18 fuhren im Vorortverkehr von Hamburg und Frankfurt, im Ruhrschnellverkehr, im Bezirk Hannover, rund um Wuppertal und schließlich auch im Saarland. Am längsten hielten sich die Wendezug-T 18 im S-Bahn-Vorlaufbetrieb zwischen Hamburg, Bergedorf und Aumühle. Dort wurden sie zum Winterfahrplan 1968/69 von V 100 abgelöst.Vorbild: Wendezugfähige Dampflokomotive BR 78 der Deutschen Bundesbahn (DB) im Zustand der Epoche IIIb um 1965.Modell: Überarbeitetes Modell mit LED-Spitzenbeleuchtung 3x weiß/2x rot im Wechsel der Fahrtrichtung. Ausgestattet mit Glockenankermotor, feinem, vollständigem, voll funktionsfähigem Gestänge. Ebenso mit Bremsimitation, Sandfallrohre und Schienenräumer. Alle Treibachsen angetrieben. Länge über Puffer 70 mm. Einmalige Serie für die Märklin-Händler-Initiative (MHI). 88068 wird perfekt ergänzt durch 87074.
König Dampf und das deutsche Wirtschaftswunder Nach Gründung der Bundesrepublik erlebte die junge Bundesbahn während des Wirtschaftswunders in den 1950er- und 1960er Jahren eine eindrucksvolle Blütezeit. Zwar begann damals schon die Entwicklung von modernen Diesel- und Elektroloks, auf das Dampfross konnte aber noch lange Jahre nicht verzichtet werden. Ende 1958 gab es immerhin noch rund 9000 Dampfloks, die über 60 % aller Triebfahrzeugkilometer leisteten. Und nicht nur der Personenverkehr florierte, auch der Gütertransport auf der Schiene erlebte einen ungeahnten Boom. Nahezu jede Stadt besaß eine Güterabfertigung, es gab überall Anschlussgleise für Güterkunden und auch kleine, oft entlegene Bahnstationen waren als Gütertarifpunkte erreichbar, Streckenstilllegungen standen kaum zur Diskussion.Die pflegeintensiven Dampfrösser wurden damals in den zahlreich vorhandenen Bahnbetriebswerken meist in drei Schichten unterhalten. So auch im bayerischen Bw Ansbach, wo sich im Jahre 1961 noch 370 Mitarbeiter um 19 Dampfloks und 19 Brennkrafttriebfahrzeuge kümmerten. Selbst Veteranen aus bayerischen Länderbahnzeiten wie die Baureihe 89.8 (bayerische R 3/3) versahen Rangierdienst im Bahnhof und liefen auf den Nebenbahnen nach Bechhofen und Windsbach. Die kräftigen, aber langsamen16 R 3/3 gingen selten auf die Strecke, sondern bedienten eher Anschlüsse im Stadtgebiet. Ab und an mussten sie aber die flinken Pt 2/3 ersetzen und dann begann der Dienst oft schon um 3.27 Uhr mit dem Nahgüterzug 8967 nach Bechhofen mit einer Fahrzeit von zwei Stunden für rund 32 Kilometer. Eine solche Fuhre bestand damals meist aus bunt zusammengewürfelten Güterwagen verschiedener Bauarten. Zurück ging es dann mit einem Personenzug aus alten Zweiachsern und den Rest des Tages beschäftigte sich die betagte Bayerin mit Rangier- und Übergabefahrten. Solche Loks und Züge waren bis Anfang der 1960er Jahre noch dampfender Alltag in der ganzen Bundesrepublik und ein kleines, aber feines Detail in der...
Vor 50 Jahren: Abschied von der 01 bei der Bundesbahn Sie waren eine Legende und die Königinnen auf deutschen Schienen: Die mächtigen Pazifik-Schnellzugloks der Baureihe 01, die ab 1928 den hochwertigen Schnellzugverkehr in Deutschland prägten. Vor 50 Jahren mussten diese Schienenstars dann bei der DB endgültig abtreten. Davor hatten sie aber noch große Auftritte – in der Dampflokhochburg Hof. Dort zogen sie zuletzt teils in Doppeltraktion Schnell-, Eil- und Personenzüge nach Regensburg, über Kulmbach nach Lichtenfels und dort als besonderes Highlight über die berühmte Schiefe Ebene, einer 25-Promille-Rampe bei Neuenmarkt-Wirsberg. 1972 setzte Hof immerhin noch 14 stolze 01 ein, darunter die immer bestens gepflegte 01 111. Dampflokfreunde aus aller Welt pilgerten damals ins Fränkische, um die letzte große 01-Gala hautnah zu erleben. Im Herbst 1974 endete dann das Kapitel 01 bei der Bundesbahn endgültig. 01 111, die ihren Altbaukessel und die Frontschürze behalten hatte, blieb der Schrottplatz erspart. Sie steht heute am Fuße der Schiefen Ebene im Deutschen Dampflok-Museum Neuenmarkt-Wirsberg und erinnert an ein glorreiches Kapitel der Deutschen Lokomotiv-Geschichte.Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 001 111-4 der Deutschen Bundesbahn (DB). Betriebszustand um 1972. Ausführung mit Altbaukessel, geschlossener Frontschürze und Windleitblechen der Bauart Witte.Modell: Fahrwerk von Lok und Tender sowie Tenderaufbau aus Metalldruckguss. Eingebauter Digital-Decoder und Geräuschgenerator mit den Formaten mfx und DCC. Antrieb im Tender, 3 Achsen angetrieben, Haftreifen. Feuerbüchsenflackern mittels prozessorgesteuerten Leuchtdioden (rot-orange). 3-Licht-Spitzensignal, Führerstandbeleuchtung und Triebwerksbeleuchtung aus warmweißen LED. Rauchkammertür zum Öffnen. Kupplungsaufnahme nach NEM am Tenderende.Länge über Puffer 150 mm. Nachrüstsätze für Rangiertritte, Schienenräumer und Kolbenstangenschutzrohre liegen bei. Einen kompletten Zug erhalten Sie mit den...
Der moderne Wandschmuck aus Metall bietet eine imposante Optik durch die aufwendig gestaltete Oberfläche mit hervorgehobenen Elementen. Auf einer Fläche von 120×80×5cm bietet das Motiv dem Betrachter einen beeindruckenden 3 DEffekt.
Neuheit 2023: 2023 präsentiert PIKO die formschöne BR 93.0 auch in der Ausführung der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft in Epoche II. Bei der Modellumsetzung wurde besonders viel Wert auf die Wiedergabe der spezifischen Besonderheiten des Vorbildes gelegt. Neben den Stangenpuffern fallen besonders die Nachbildungen der Gaslampen ins Auge. Die Handgriffe an Front und Führerhaus sind, ebenso wie die vielen Leitungen, freistehend angebracht und machen die BR 93.0 der DRG zu einem wahren Schmuckstück. In der Soundausführung verfügt die Lok ab Werk über einen PIKO Sound-Decoder inkl. Lautsprecher sowie einen Rauchgenerator. Eigenschaften: Artikelnummer: 50668 Sound ja/nein: ja WEEE-Registrierungsnummer: DE 24216800 Stromsystem: Gleichstrom Bahnverwaltung: DRG Epoche: II Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer Maß [mm]: 159 Mindestradius [mm]: 358 Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder (Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 Kupplung: NEM Schacht Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Besonderheiten: Dampffunktion werkseitig ausgerüstet Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Neuheit 2023: Für den Einsatz auf Strecken mit einer maximalen Radsatzlast von 18 t wurden zwischen 1930 und 1938 insgesamt 298 Einheits-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 03 für die Deutsche Reichsbahn gebaut. Die Konstruktion war an die Baureihe 01 angelehnt, deren Radsatzfahrmasse über 20 t betrug. Um die Gesamtmasse zu reduzieren, verfügte die Baureihe 03 über einen leichteren Barrenrahmen sowie einen kleineren Kessel und Zylinder. Während die ersten 122 Maschinen zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen waren, lag diese bei den späteren Einheiten ab Werk bei 130 km/h. Der Bestand der DB umfasste 1959 insgesamt 145 Exemplare der BR 03. Neun Jahre später hatte sich dieser auf 45 der nun als Baureihe 003 bezeichneten Loks verjüngt, von denen die letzten drei schließlich 1972 z-gestellt wurden. Den eleganten Pacific-Dampflokomotiven widmete dereinst Arthur Honegger eine musikalische Komposition. Mit der 03 rollt eine solche Maschine in das PIKO Sortiment. Der hochliegende schlanke Kessel und der luftige Barrenrahmen mit freiem Durchblick prägen auch im Modell die Silhouette der Maschine. Besonders anmutig wirkt das filigrane Fahrwerk mit feinen Speichen und sehr plastischen Ausgleichsgewichten. Die Neukonstruktion verfügt über passenden Anbauteile wie etwa Glocken, Pumpen und Lampen. Zahlreiche angesetzte Kesselleitungen vervollständigen den äußeren Eindruck. Für ideale Fahreigenschaften sorgt der im Tender untergebrachte Antrieb samt Schwungmasse. Die werkseitig digitalen Varianten des Modells verfügen über schaltbare Beleuchtung im Triebwerk und auf dem Führerstand, sowie eine rot flackernde Feuerbüchse. Diese Funktionen sowie velfältige Sounds können mit dem werkseitig integrierten PIKO Sound-Decoder gesteuert werden. Die Soundvariante verfügt zudem ab Werk über einen integrierten Dampfgenerator. Eigenschaften: Artikelnummer: 50682 Sound ja/nein: ja Stromsystem: Gleichstrom Bahnverwaltung: DB Epoche: IV Maßbezeichnung: LüP / Länge über Puffer Maß [mm]: 275 Mindestradius [mm]: 358 Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22 Verbauter Decoder: PluX22 Sounddecoder (Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung und Feuerbüchsenbeleuchtung (mit PluX22 Decoder) Anzahl Haftreifen: 2 Kupplung: NEM Schacht Sound: PIKO Sound-Decoder werkseitig ausgerüstet Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot Besonderheiten: Dampffunktion werkseitig ausgerüstet Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Vorbild: Dampflokomotive Gattung P8 mit Kastentender 2´2´T21,5 der Königlich preussischen Eisenbahn Verwaltung (KPEV) im Zustand der Epoche I um 1915.Modell: Lokomotive mit Glockenankermotor, weiterhin mit vorbildgerechtem, voll funktionsfähigem Gestänge, Bremsimitationen, Schienenräumern, Stangenpuffern und 2-Licht-Spitzensignal mit warmweißen LED. Tender mit Speichenrädern ausgerüstet. Länge über Puffer 90 mm.
Zur Tenderlok umgebaut Das Vorbild ist ein Sinnbild für den Wiederaufbruchgedanken und die Experimentierfreudigkeit der damals noch jungen Bundesbahn. Theoretisch wohl durchdacht aber praktisch nicht umsetzbar, blieben die beiden Versuchslokomotiven der Baureihe 78.10, die einzigen ihrer Art.Vorbild: Dampflokomotive 78 1002, Bauart 2’C2’h2 mit zweiachsigem Kurztender 2T17 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Dreilicht-Spitzensignal im Zustand um 1958.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden (LED). Strom führende Kupplung am Tender digital schaltbar. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Lokführer- und Heizerfigur liegen serienmäßig bei. Länge über Puffer ca. 19,9 cm. Einmalige Serie. Ein passendes Personenwagenset wird unter der Artikelnummer 43353 exklusiv für die MHI angeboten.